Alles für das maximale Trinkerlebnis
Seit 17 Jahren darf Tobias Frank die Ottakringer Brauerei „mitgestalten, mitbegleiten und miterleben“, wie der erste Braumeister des Wiener Familienbetriebes selbst sagt. „Vom Rohstoff bis ins Glas kümmern wir uns um die Qualität – damit am Ende das maximale Trinkerlebnis dabei rauskommt“, erzählt er. In seiner Funktion als Mitglied der Geschäftsführung stellt er zudem den Betrieb auf nachhaltige Beine. „Wir verwenden seit vielen Jahren zertifizierten Öko-Strom“, erklärt er. „Aktuell versehen wir unsere Dächer mit Photovoltaikanlagen und stellen unsere Mitarbeiterfahrzeuge auf eine E-Flotte von Škoda um.“
Unterwegs mit dem Škoda Enyaq Coupé RS
Tobias Frank selbst setzt bereits auf E-Mobilität. Ist er mit seinem Škoda Enyaq Coupé RS unterwegs, sorgt das stylische Head-up-Display dafür, dass er nie den Überblick verliert. Das Panoramaglasdach garantiert ihm ein unverwechselbares Raumgefühl an Bord, und das großzügige Raumangebot im Kofferraum – bei umgelegter Rückbank 1.710 Liter Volumen – bietet reichlich Platz für gleich mehrere Kisten Gerstensaft. Sorgen um den Akku muss sich Frank auch keine machen: Die elektrische Reichweite des Škoda Enyaq Coupé beträgt bis zu 537 Kilometer. Mit der POWER Wallbox Connect von MOON kann der sportliche Alleskönner schnell und sicher mit 1-mal 22 kW geladen werden – der Speicher des Akku ist somit rasch wieder voll.
Tobias Frank
Erster Braumeister und technischer Geschäftsführer der Ottakringer Brauerei
Wofür steht Ottakringer in der Welt der Biere?
Tobias: Für Sortenvielfalt, Biergenuss und Qualität – und wir sind die einzige Brauerei in einer großen Stadt. Wir wollen das Bier zum Erlebnis machen und haben eine eigene Eventlocation, jeder kann uns besuchen.
Welche Rolle nimmt Nachhaltigkeit beim Bierbrauen ein?
Tobias: Eine sehr spezielle. Wir stellen ein Naturprodukt her und verarbeiten das ganze Jahr unterschiedliche Rohstoffe. Deren Qualität ist direkt abhängig vom Klima – der Brauer hat das Thema Umweltschutz somit schon in seiner DNA als ureigenes Interesse bei sich hinterlegt.
Worauf gibst du besonders Acht?
Tobias: Neben der Qualität der Rohstoffe achten wir darauf, möglichst schonend mit unseren Ressourcen umzugehen. Eine Brauerei ist sehr energieintensiv und hat einen hohen Wasserverbrauch. Eine Devise von uns ist, die Energie, die wir in der Brauerei einmal eingesetzt haben, möglichst oft wiederzuverwenden. Das fängt in der Würzekühlung an, hier machen wir das Warmwasser für die ganze Brauerei.
Wie wichtig ist das Thema E-Mobilität bei der Ottakringer Brauerei?
Tobias: Im Rahmen unserer Nachhaltigkeitsinitiativen stellen wir unsere Dienstautos bis 2030 auf E-Mobilität um. Das ist eine tolle Lösung, um von fossilen Brennstoffen wegzukommen und den CO2-Ausstoß zu verringern.
Der Brauer an sich hat das Thema Umweltschutz in der DNA, da er von den Rohstoffen und deren Qualität lebt.
Tobias Frank