Sieben Jahrhunderte Tradition
Der Heimatdichter Peter Rosegger verlieh der Ortschaft Pürgg einst den Titel „Kripperl der Steiermark“. „Ja, wir haben es hier schon ganz besonders schön“, kann ihm Theresa nur zustimmen. „Die Gäste führen uns das immer wieder vor Augen. Wenn man rund um die Uhr da ist, kann man den Fokus auf das Schöne auch schnell verlieren.“ Bereits im 14. Jahrhundert wurde Gastfreundschaft im Gästehaus Krenn großgeschrieben – eine Tradition, die Theresia und Othmar bis heute hochleben lassen. Das Gästehaus ist ein Ort der Begegnung für Besucher, die saisonale und vor allem regionale, steirische Kulinarik lieben, ein beliebter Treffpunkt für Wanderer und Kletterer und ein Sammelplatz für Musikanten, die den Volksgesang in Ehren halten – für all das steht das Gästehaus Krenn dank Theresia und Othmar heute.
Unterwegs mit dem ŠKODA ENYAQ iV
Eine Reichweite von bis zu 544 Kilometern, Sicherheitshilfen wie ein Spurassistent oder eine Rückfahrkamera mit Weitwinkel und zahlreiche clevere Tools wie ein Tickethalter, ein Regenschirmablagefach oder eine Telefonbox mit induktiver Ladefunktion für das Smartphone – der ŠKODA ENYAQ iV von Theresia und Othmar besticht mit einer Vielzahl an modernen Features. „Jeder will sich unser Auto gerne ausborgen“, erzählt Othmar. „Es ist einfach ein richtig cooles Fahrzeug. Und dann erst die Beschleunigung beim Fahren – ein großartiges Gefühl.“ Zum Laden der Batterie stecken die beiden ihr Fahrzeug an die POWER Wallbox Connect von MOON an – und dank der AC-Ladeleistung von bis zu 11 kW ist der Akku auch bald wieder voll. Dank der höheren Ladeleistung, der intuitiven Bedienung, der einfachen Authentifizierung und dem erweiterbaren Abrechnungssystem ist die POWER Wallbox Connect universell einsetzbar.
Theresia Sabath &
Othmar Purkhard
Wirtin & Restaurantleiter
Was versteht ihr unter einem nachhaltigen Lebensstil?
Othmar: Theresia hat erst heute einen guten Spruch dazu gemacht: Nachhaltig ist, wenn du dein Leben so führst, dass die Generationen nach dir auch noch was haben und nicht bereits jetzt alle Ressourcen aufbrauchst, das würde ich als nachhaltig definieren.
Theresia: Der Schlüssel ist, schonend mit den vorhandenen Ressourcen umzugehen. Es ist nicht egal, woher die Sachen kommen. Und uns muss bewusst sein, dass wir mit unserer Lebensführung auch Vorbilder für die Kinder sind. Erdbeeren im Winter müssen zum Beispiel einfach nicht sein. Wir müssen unsere Kinder so erziehen, dass sie bewusst mit den Lebensmitteln und Ressourcen umzugehen lernen.
Wie versucht ihr, euren Betrieb nachhaltig zu gestalten?
Theresia: Wir beziehen zum Beispiel nicht vom Großlieferanten. Wir geben vielmehr kleinen, teils noch unbekannten Lieferanten die Chance, dass sie bei uns ihr Produkt reinbringen.
Othmar: Mir fällt dazu ein, dass du die Papierhandtücher aus dem WC verbannt hast, stattdessen haben wir jetzt kleine Handtücher. In der Küche schauen wir, dass wir die Karte sehr überschaubar halten. Natürlich haben wir im Blick, dass auch wirklich jeder etwas für sich findet auf der Karte, aber hält man diese klein, muss man nachher auch nicht viel wegwerfen – diese Erfahrung haben wir gemacht.
Worauf gebt ihr in eurem Gästehaus noch besonders Acht?
Othmar: Wir achten darauf, dass wir respektvoll miteinander umgehen. Dass wir Mitarbeiter haben, die zu uns passen, und dass wir die Gastronomie auch erlebbar machen. Wenn du glückliche Mitarbeiter hast, hast du einfach auch glückliche Gäste. Und wir achten natürlich auf höchste Qualität, da machen wir keine Kompromisse. Wenn ein Gericht nicht perfekt angerichtet ist, machen wir es noch einmal.
Spielt das Thema Ökostrom eine Rolle bei euch?
Theresia: Auf jeden Fall! Wir schauen darauf, dass wir wirklich Strom kriegen, der nachhaltig produziert wurde. Ich vergleich das gerne mit Lebensmitteln: Wenn du ein gutes Produkt und selbst ein reines Gewissen haben willst, dann wirst du auch bereit sein, ein bisschen mehr zu zahlen. Und genau so sehen wir das auch beim Thema Strom.